Unser Roadtrip im Westen
Sommerferien 2023
08.07.23
Nachdem wir am Freitag 07.07.23 noch auf einer Geburtstagsfeier waren zu der Katrin direkt aus Deutschland kam, ging es dann am Samstag los in unseren Sommerurlaub. Die Route hatten wir bereits weitestgehend vorgeplant.
Die erste Etappe war von Mountain View nach Barstow recht lang. Spontan haben wir einen Zwischenstopp bei Bakersfield in dem California Living Museum eingelegt. Letztendlich ein kleiner Zoo mit vielen Außengehegen in denen Tiere die in Kalifornien beheimatet sind, leben. So haben wir zum ersten mal einen Grizzly und einen Mountain Lion life gesehen ;-). Etwas unglücklich war, dass Jonathan und ich nicht ganz so fit waren und Jonathan einige Male spuken musste. Zum Glück nicht auf den Teppich im Camper, sondern auf den abwaschbaren Boden. Für den Rest der Fahrt hatte er dann stets unsere Abwaschschüssel parat…
Unsere erste Übernachtung war auf einer Ranch in der Wüste. Die SlashXRanch war ein sehr schöner Einstieg in “real Amerika”. Sehr urig, gute Burger und am Abend Country Life Musik. Eine große Sammlung an Baseball Caps und alten Motorrädern inkl. Rallyutensilien…
9.07.23
Am 09. haben wir dort noch gefrühstückt (auch sehr typisch amerikanisch) und sind dann weiter in den Joshua Tree NP gefahren. Dort haben wir noch eine kleine Wanderung gemacht. Die Hitze war echt groß, so dass wir es dann auch bei dieser kleinen Runde mit ein paar kleinen Klettereinheiten belassen haben. Da es ohnehin halbwegs auf dem Weg lag sind wir noch bei ein paar besonderen Kakteen vorbei gefahren und haben dort eine Runde durch den Kakteenwald gedreht. Den Nachmittag und die Nacht haben wir auf dem Jumbo Rock Campground verbracht. Die großen Steine waren ein schönes Kletterparadies für die Jungs und wir haben als es dunkel wurde den Sternenhimmel bestaunt.
10.07.23
Am 10.07. ging es durch die Mojave Desert über Route 66 (mit Zwischenstop Roy’s Motel & Cafe.) nach Las Vegas. Der Zwischenstop war wie man sich einen Motel mit Tankstelle auf der Route 66 vorstellt. Ein gesprächiger Verkäufer der einem Bein Kaffee viele Geschichten erzählt von Leute die bei ihm vorbeigekommen sind. Viele Leute die Amerika auf der Route 66 mit den unterschiedlichsten Mitteln (von Rollerblades, zu Fuß, per Fahrrad,..) durchquert haben, haben bei ihm Zwischenstop gemacht oder sich neues Material zu ihm senden lassen. Die Fahrt durch die Mojave Wüste war ansonsten recht unspektakulär. Sehr viel Landschaft…
In Las Vegas angekommen sind wir erst einmal noch zu einem Freizeit-Ausrüster noch etwas Equipment gekauft. Als Stellplatz für unseren Camper hatten wir einen Slot auf dem Parkplatz beim Circus Circus gebucht. Dort gab es immerhin Strom und auch einen kleinen Pool und die Nutzung des Wasserparks des Hotels. Nachdem es wirklich heiß war wollten wir die Klimaanlage unseres Campers nutzen doch sie hat nicht funktioniert :-( So waren wir erst einmal am Abend in den klimatisierten Hotels unterwegs und wollten dann am nächsten Morgen zum Service. Zumal wir auch Tickets für eine Zaubershow hatten. Wir haben David Copperfield (ja, ihn gibt es immer noch) im MGM gesehen. Beruhigend für mich zu sehen, dass auch die “Stars meiner Jungend” älter werden. David Copperfield sah zwar aus wie immer, doch ich vermute dass er sich dabei hat etwas helfen lassen. Die Show war ok. Zurück sind wir noch etwas über den Strip gelaufen und haben uns bestätigt gefühlt wie verrückt diese Stadt ist. Am Camper angekommen habe ich noch weitere Sicherungen kontrolliert und zum Glück auch diese für die Klimaanlage gefunden. So hatten wir dann doch noch eine recht angenehmen Nacht und mussten am nächsten Tag nicht zur Werkstatt.
11.07.23
Nachdem die Nacht zum Glück mit der funktionierenden Klimaanlage doch nicht so schlimm war, sind wir den Tag entspannt angegangen. Nutella Toast für die Jungs und für Katrin und mich erst einmal einen Homemade Kaffee. Das ist wirklich von Vorteil wenn man mit dem eigenen Camper unterwegs ist und einfach die paar wirklich wichtigen Dinge (Nutella und Kaffee ;-)) einfach mit an Bord hat. Katrin musste noch Arbeiten, die Jungs haben Pokemon Karten sortiert und ich den Blog wieder up to date gebracht. Den heißen Vormittag haben wir dann im Wasserpark des Circus Circus verbracht. Einige Riesenrutschen die selbst für uns Erwachsene spannend waren. Zum Mittag haben wir im Camper old school „Eierpfannkuchen mit Apfelmus und Zucker & Zimt“ gebacken. So ging es dann frisch gestärkt wieder durch das Circus Circus zum Ride Share Pick Up wo uns unser Uber abgeholt und ins Pinnball (Flipper) Museum gefahren hat. Dort haben wir dann einige Zeit verbracht und auch natürlich einige Coins verspielt. Aber immerhin mit Flipper oder anderen alten Videospielen. Den Abend und das Abendessen wollten wir im „alten“ Las Vegas (Fremont Street) verbringen. Die Gegend in der das Casino- Las Vegas seinen Ursprung hat. Zum Abendessen waren wir in einem Steakhouse. Hier hatte das Essen das erste mal in Las Vegas ein wirklich gutes Preis-Leistungsverhältnis. Mein Sirloin Steak mit Bohnen war wirklich gut und Katrins BBQ Plate so viel als dass wir nicht alles geschafft haben und somit den Rest mitgenommen haben. Nach dem Essen sind wir noch etwas über die total verrückte Partymeile spaziert und die Jungs wussten gar nicht mehr wo sie zu erst hinschauen sollten ;-) Per Uber ging es dann wieder zurück zum Camper wo es dann erst einmal einen aus dem Zillertal importierten Zirbenschnaps zur Verdauung gab…
12.07.23
Von Las Vegas haben wir uns auf den Weg zum Lake Mead gemacht. In der Mittagshitze waren wir froh schnell das Besucherzentrum des Hoover Damms zu erreichen. Dort haben wir dann eine Damm Führung gemacht. Die Führung inkl. einer Besichtigung innerhalb des Damms war für uns alle sehr spannen. Anschließend sind wir weiter zum Grand Canyon West gefahren. Dort konnte man mit dem Camper nicht an den Canyon fahren, sonder man musste einen Shuttle Bus nehmen. Dieser hat uns dann zum “Skywalk” gebracht. Der Skywalk war eine Rampe aus Glasboden die in einem Halbkreis über den Canyon geführt hat. Man musste extra Überschuhe anziehen und durfte nichts mitnehmen. In Summe war es recht schnell vorüber und dann doch nicht ganz so spektakulär wie vermarktet. Ursprünglich wollten wir dort übernachten, doch da der Stellplatz nur auf einem Parkplatz ohne besondere Aussicht war, haben wir uns kurzerhand entschieden weiter in Richtung South Rim zu fahren und uns unterwegs eine Stellmöglichkeit zu suchen. Fündig wurden wir letztendlich um Hualapai Mountain Park https://parks.mohave.gov/parks/hualapai-mountain-park/ . Dort wurden wir vom Camp Host sehr freundlich empfangen. Da seine Frau gerade unterwegs war hat er sich um uns gekümmert und uns auch seinen Grill und Tisch zur Verfügung gestellt. In den Bergen im Wald war es eine sehr schöne Abwechslung zur Wüste.
13.07.23
Recht früh (um 8h) haben wir uns dann auf den Weg zum Grand Canyon South gemacht. Wir hatten ein wenig Druck, da wir um 12h am Flughafen sein mussten um unseren Helikopterflug anzutreten. Katrin hatte uns einen Helikopter Rundflug zu Weihnachten geschenkt. Ohne große Umstände (außer der z.T. sehr schlechten Straßenverhältnisse) waren wir pünktlich. Nach dem Wiegen und der Sicherheitseinweisung ging es dann los. Wir hatten das Glück, dass wir unseren Helikopter und Piloten für uns alleine hatten. Für uns alle war es das erste mal Helikopter fliegen. Ein wirklich cooles Gefühl so dicht über dem Boden zu fliegen. Und dann natürlich den Einstieg in den Canyon aus dieser Sicht zu erleben ist wirklich besonders. Wir sind einmal quer zur Nord Nimm geflogen und haben dabei noch einiges über den Grand Canyon gelernt. Den Norden kannte ich so nicht und vielleicht war ich auch darum von dieser Seite besonders angetan. Oder auch weil er durch die Wälder etwas an Heimat erinnert. Nach einer knappen halben Stunde sind wir dann auch wieder sicher gelandet um dann direkt weiter zu unserer nächstenTour zu fahren. Eine Tour mit dem spektakulären Namen Buck Wild Hummer Tours. Letztendlich sind wir auf umgebauten Hummern ein paar Sehenswürdigkeiten abgefahren und haben ein paar Fotos geschossen. Im Anschluss sind wir dann mit unsrem RV auf unsren Campingplatz im Park gefahren. Dort haben wir dann den Nachmittag, Abend ausklingen lassen und keine Tour mehr gemacht, zumal es Katrin auch gesundheitlich nicht ganz so gut ging. Für die Jungs und Papa ;-) gab es aus dem original Grand Canyon General Store (in dem es einfach alles zu kaufen gab) ein Eis und zu Abend haben wir uns einfach nur Pellkartoffeln mit Kräuterquark gemacht…
14.07.23
Nach einem kleinen Frühstück im Camper haben wir morgens noch etwas Zeit mit Fahrradreparatur und Tourplanung verbracht. Vom South Rim RV Campground sind wir dann über den Desert View Drive noch an einigen schönen Stellen vorbei gefahrenen haben noch unzählige Fotos gemacht. Der Eintritt zum Aussichtsturm (Desert View Watch Tower)war gut organisiert und wir hatten nur 15 Minuten Wartezeit in der die Jungs den Souvenirshop ausgekundschaftet haben. Mit dem Resultat dass sie nun um zwei (immerhin nicht made in China) Kuscheltiere reicher sind. Eine recht lange Fahrt hat uns bis zum Zion National Park gebracht. Landschaftlich war es insofern spannend als dass man den Grand Canyon of nur als einen Einschnitt in der Landschaft vermutet hat. Da es jedoch nicht viele Überquerungsmöglichkeiten gab musste man entsprechend lange fahren. So haben wir den Tunnel zum Zion National Park am frühen Baden passiert und ich mich etwas gewundert, dass es doch recht eng im Tunnel war. Die Höhe hatten wir vor der Durchfahrt geprüft. Unser Stellplatz am Parkeingang war gut.
15.07.23
Da wir den ganzen Tag zur Verfügung hatten wollten wir die Wanderung zu einem schönen Aussichtspunkt, genannt Angels Landing machen. Diese Wanderung hatten wir tatsächlich auch im Vorfeld schon in Videos gesehen. Da die Wanderung mittlerweile so beliebt und etwas “gefährlich” ist, ist es reglementiert wie viel Leute die Wanderung pro Tag machen dürfen. Man kann sich am Tag vorher bei einer Lotterie für eine Genehmigung bewerben. Wir hatten Glück und haben Tickets für den Morgen zur Wanderung erhalten. Tatsächlich wurde diese Permitt auch mehrmals kontrolliert. Die Jungs haben die Wanderung super mitgemacht. Sie sind bergauf eher vorgelaufen und wir hinterher. Von der Temperatur her war es sehr gut, dass die Wanderung morgens gemacht haben und zum Mittag wieder zurück waren. Eine wirklich sehr lohnenswert Wanderung. Den Rest des Tages haben wir dann im Fluss an unserem Campingplatz verbracht…
16.07.23
Den letzten Tag im Zion NP haben wir mit einer weitern schönen, kindertauglichen Wanderung verbracht. Auch kein Geheimtipp, aber bei den hohen Temperaturen und mit Kindern genau das Richtige. Wir haben eine Flusswanderung in den sog. Narrows gemacht. Da war es gut, dass wir unsere Wasserschuhe dabei hatten. Wanderstöcke gab es für schlappe 10$ :-( zu leihen. Da man wirklich die gesamte Zeit gut im Fluss Wandern (und bei Bedarf auch Schwimmen) konnte hat es uns allen viel Spaß gemacht und es war ein willkommne Erfrischung.
Am Mittag ging es dann weiter zum Bryce Canyon. Wieder durch den selben Tunnel zurück. Nur dieses mal war der Parkeingang besetzt und die Rangerin hat fachmännisch erkannt, dass wir für die Durchfahrt eine Genehmigung brauchen weil unser Camper zu breit ist…darum erschien es mir auf der Hinfahrt so eng ;-). So haben wir dann dieses mal auch eine Genehmigung gekauft und somit konnten wir den Tunnel auch offiziell korrekt passieren. Was bedeutet, dass man sich am Tunneleingang mit seiner Genehmigung anmeldet und dann die andere Tunnelspur gesperrt wird, so dass man exklusiv in der Mitte der Straße ohne Gegenverkehr durchfahren kann. Im Bryce Canyon NAtional Park waren wir am frühen Abend und hatten dort einen wirklich sehr schönen Stellplatz im National Park hatten. Trotz Hauptsaison, spätem Eintreffen und first come first serve hatten wir sogar noch eine Auswahl und standen schön an einer kleinen Lichtung im Wald.
17.07.23
Da der Park Shuttle Service nicht direkt an unserem Campingplatz vorbei gekommen ist, sind wir mit den Fahrrädern zunächst zum Visitor Center gefahren und haben dort die Impfung unserer Camp- Nachbarn genutzt und uns die Informationen für das Junior Ranger Programm geholt. Dabei handelt es sich um Aufgaben und Aktionen für Kinder in den verschiedenen Nationalparks. Es gibt ein Heft mit Aufgaben und wenn die Aufgaben erledigt sind müssen die Kinder ihre Ergebnisse einen Ranger zeigen und dann bekommen sie zur Belohnung eine Abzeichen. Da dieses mal auch Wanderungen zu besonderen Orten enthalten waren, war unser Tagesprogramm bestimmt. Nach erfolgreicher Wanderung und Fragenbeanwortung haben die Jungs dann auch ihr erstes Abzeichen erhalten. Den Abend haben wir dann nochmals bei Lagerfeuer und gegrilltem ausklingen lassen und dabei über die Reiseänderungen diskutiert. Da wir nicht wie ursprünglich geplant, weiter nach Salt Lake City fahren wollten war der Entschluss zurück an die Küste zu fahren.
18.07.23
Viel zu berichten gibt es über diesen Tag nicht. Einmal zurück gen Küste. 9,5 Stunden fahrt durch Las Vegas com Bryce Canyon nach Santa Barbara. Mit unserem gemütlichen Camper (der eine ganz vernünftige Motorisierung und eine großen Tank hat :-)) war es nicht so schlimm. Man durfte nur den klimatisierten Camper bei der Fahrt durch die Wüste nicht verlassen…Abends sind wir dann auf unserem Stellplatz in Santa Barbara gut angekommen und waren über die recht geringe Temperatur überrascht…
19.07.23
Morgens mit den Fahrrädern zum Frühstück an den Strand von Santa Barbara gefahren. Nach etwas zögern kam die Sonne raus und sofort waren wir zufrieden mit unserer Entscheidung an die Küste zu fahren. Die Füße im Sand, die Sonne im Gesicht, gutes Frühstück und die Kinder in Sichtweite spielend am Strand.
Nach dem Frühstück sind wir dann ein Stück weiter an der Küste bis nach Pismo Beach gefahren. In Kalifornien haben wir uns dann wieder heimlicher gefühlt als in der Wüste Nevadas…unterwegs haben wir noch eingekauft und dann am Abend noch Lachs über dem Feuer gebraten und für die Kinder Stockbrot gemacht.
20.07.23
Wenn man schon in Pismo Beach ist, dann gehört das Fahren am Strand mit dazu. Das haben wir uns zumindest sagen lassen und haben somit kurzerhand 2 Strandbuggy’s gemietet und sind damit durch die Dünen gebraust….ehrlich gesagt: Total unvernünftig bringt aber Spaß ;-)
Zum Abendessen sind wir dann mit den Bikes zu einem richtigen Italiener gefahren. Das Essen war tatsächlich ähnlich wie beim Italiener in Europa.
21.07.23
Nachdem Katrin von einem “deutschen Bäcker” gutes Brot organisiert hatte, sind wir nach einem guten Frühstück wieder ins Landesinnere zum Kings Canyon / Sequoia National Park aufgebrochen. Unterwegs haben wir noch einen Zwischenstop in einer bekannten Weinregion (Paso Robles) gemacht. Und natürlich durfte auch hier die Weinprobe nicht fehlen. Im Vergleich zum noch bekannteren Nappa Valley ist hier alles etwas persönlicher, der Wein aber mindesten genauso gut. So war die Weinprobe auf dem kleinen Weingut “Dark Star“ auch entsprechend persönlich. Der Sommelier hat es nicht so genau genommen wie viel unterschiedliche Wein man verköstigt. Sehr sympathisch fand ich, dass man eigenes Essen mit bringen konnte. Und wenn man einen Camper mit Kühlschrank hat findet sich noch einiges was auch die Kinder Essen können während die Eltern Weinprobe machen. Pizza vom Vortag in der Mikrowelle warm gemacht…Zur weitern Kinderbeschäftigung gab es noch Axtwerfen…auch für mich zunächst etwas befremdlich, aber irgendwie in Amerika passend. So ist letztendlich das Konzept des WEinguts voll aufgegangen, wir haben Wein gekauft und ich bin jetzt Mitglied und bekomme Vergünstigungen und kaufe regelmäßig.
Der Nationalpark liegt recht hoch, so dass die Anreise auch etwas länger gedauert hat. Aber auch hier hatten wir wieder Glück mit unserem Stellplatz im National Park. Schön gelegen mitten im Wald. Dort haben wir dann noch den Nachmittag mit Holz hacken und ein wenig Spazieren verbracht. Abends haben wir (wie fast immer) gegrillt und uns auf die Wanderung zu den Baumriesen (u.a. dem größten Baum der Welt, gemessen an der Holzmasse).
22.07.23
Nachdem wir früh aufgestanden sind ging es vorbei an dem Visitor Center (in dem wir bzw. die Kinder wieder ein Junior Ranger Heft mit Aufgaben bekommen haben) zur Wanderung um den General Sherman Tree. Diese Wanderung war nach amerikanischen Verhältnissen sehr gut ausgebaut und auch entsprechend voll und “langweilig” . Wir sind von dieser dann jedoch recht bald abgebogen und waren sofort im off. Keine Menschen, schöne Natur und auch ein gut ausgewiesener Weg. Nach dieser Wanderung haben die Jungs sich dann wieder ihr Abzeichen und das obligatorische Eis abgeholt. Abends haben noch direkt von unserem Campingplatz aus einen Spaziergang zu einem andern bekannten Baum gemacht und Abends dann zum Abschluss nochmals Resteburger gemacht.
23.07.23
Am Rückreisetag ahebn noch einen kurze Stopp beim größten Baumstumpf Amerikas gemacht und sind zum Mittag noch bei einem Mexikaner einkehrt den wir schon von einer anderen Reise her kannten. Zum Nachmittag sind wir dann letztendlich wieder gut in Mountain View angekommen…